Am Beispiel von Ruanda und Burundi zeigt Claudia Meier vom Global Public Policy Institute (GPPi), welche Methoden der internationalen Friedensarbeit funktionieren, um auf kommunaler Ebene Brücken zwischen verfeindeten Gruppen zu schaffen. Die internationale Friedensarbeit kann auch neue Denkanstöße bieten, um Rechtspopulismus und Polarisierung in Deutschland und Europa zu begegnen. Während des Workshops lernen die Teilnehmenden die Methode des Tactical Mapping vertiefend kennen und wenden diese in der Gruppe praktisch auf ihren Chemnitzer Kontext an.
Gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung